Alle guten Dinge sind drei: Max Kruse Racing fährt auch beim dritten NLS-Lauf eine Podest-Platzierung ein « Max Kruse Racing
Alle guten Dinge sind drei: Max Kruse Racing fährt auch beim dritten NLS-Lauf eine Podest-Platzierung ein

Beim dritten Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) ist Max Kruse Racing erneut mit dem Porsche 911 GT3 Cup auf das Podest gefahren und konnte so wichtige Punkte in der Meisterschaft einfahren.

Auch wenn die #100 zeitweise sogar in Führung lag, ist man bei Max Kruse Racing zufrieden mit dem Ergebnis. Denn Benny Leuchter und Nico Otto konnten beim dritten Rennen in Folge wichtige Punkte einfahren.

Für das Schwesterauto (#10) mit Emir Aşari, Matthias Wasel und Heiko Hammel am Steuer lief es leider nicht so gut: Nach einer Berührung zu Beginn des Rennens schied dann in Folge der Golf GTI TCR aufgrund eines technischen Defekts aus.

Nun fokussiert sich Max Kruse Racing auf die Vorbereitung für das 24-Stunden-Rennen im Mai. Das Ziel ist hierbei klar: Titelverteidigung.

Stimmen zum Rennwochenende:

Timo Schupp: „Wir sind zufrieden mit dem Wochenende, auch wenn wir uns natürlich mehr gewüscht haben. Die Pause jetzt tut uns ganz gut, damit wir unsere Kräfte einfach noch einmal bündeln können. Und dann greifen wir beim 24-Stunden-Rennen wieder voll an.“

Benny Leuchter: „Das Wochenende lief ganz gut, mit unserem Ergebnis bin ich zufrieden. Für die #10 tut es mir sehr leid. Ich bin ein wenig froh, dass jetzt etwa vier Wochen Rennpause vor uns liegen, auch wenn ich mich schon mega auf das 24-Stunden-Rennen freue.“

Nico Otto: „Im Qualfiying hatten wir leider keine freie Runde, daher wurde es am Ende nur Startplatz 8 – ein Platz unter den Top 3 wäre sicherlich drin gewesen. Das Auto hat sich tiptop angefühlt, danke ans Team. Leider wurde es am Ende wieder nur der dritte Platz, da ist mehr drin. Wir werden weiter daran arbeiten, dass wir uns auch am Rennende belohnen.“

Heiko Hammel: „Das Qualifying lief super, mit einer 8:45 sind wir so schnell gefahren wie lange nicht mehr. Das zeigt die Performance des Autos, schließlich lagen wir nur 0,02 Sekunden hinter der Pole Position. Leider sind wir im Rennen in Schlagdistanz zum Führenden durch einen technischen Defekt ausgefallen.“

Fotos: Gruppe C Photography